Die Geschichte von

Mypalmeaf

Hallo ihr Lieben,

ich bin Stephan Oesterreicher, der Gründer von Mypalmleaf und heute möchte ich dir eine kurze Version der Geschichte von Mypalmleaf erzählen. Die ausführliche Version würde wohl mehrere Bände von Büchern füllen, aber ich versuche mich kurz zu fassen.

Frühe Anfänge

Im Sommer 1984 kam ich in der Nähe von Stuttgart, im Südwesten Deutschlands zur Welt und wuchs dort ganz behütet auf. Ich genoss die Nähe zur Natur, war aber auch schon in frühen Jahren sehr reisefreudig. Vor allem auch Dank meiner Eltern, die mir schon früh die Welt zeigten.

Als rebellischer Teenager habe ich dann auch selbst begonnen Europa zu entdecken und mit 18 Jahren, als ich noch zur Schule ging, habe ich meine erste kleine Firma gegründet. Später verkaufte ich sie, aber die Marke gibt es bis heute noch.

Als ich zum ersten Mal mit Meditation und Yoga in Berührung kam, war mein Interesse sofort geweckt und ich verstand, dass der klare Geist die tiefsten Erfahrungen bringen kann.

Erstes Entdecken

Und genau das habe ich getan. Von ganzem Herzen.

Obwohl meine Eltern oft versucht haben, mich zu einem Studium an einer Universität zu überreden, haben sie mich glücklicherweise meinen Weg gehen lassen, wofür ich sehr dankbar bin.

Denn ich wusste, dass ich das, was ich lernen wollte, an keiner Universität und in keinem herkömmlichen Beruf finden konnte. Und so begann ich meine Suche.

Im Sommer 2004, kurz nach meinem Schulabschluss, war es dann soweit und ich flog mit einem One-Way-Ticket nach Indien. Eine ganz neue Welt tat sich auf.

Indien

Der Zauber Indiens und die Begegnungen mit Mönchen im Himalaya oder Yogis an den Ufern des Ganges weckten in mir den Wunsch, mich ganz dem Studium der Spiritualität und der Suche nach dem Sinn dieses Lebens zu widmen.

Und genau das habe ich getan. Von ganzem Herzen.

Obwohl meine Eltern oft versucht haben, mich zu einem Studium an einer Universität zu überreden, haben sie mich glücklicherweise meinen Weg gehen lassen, wofür ich sehr dankbar bin.

Denn ich wusste, dass ich das, was ich lernen wollte, an keiner Universität und in keinem herkömmlichen Beruf finden konnte.

Und so begann ich meine Suche.

Auf der Suche nach Meistern

Eine Suche, die mich zu den magischsten Plätzen dieser Welt führte.

Auf der ich mehr als 60 Länder bereiste und von Meistern und Gelehrten aller Religionen und Traditionen lernen durfte.

Hüter der Weisheit und des Lichts. Quellen der Liebe und des Bewusstseins.

Ich bin ihnen zutiefst dankbar.

Ich könnte viele Bücher über diese Begegnungen schreiben. Sie haben mich zutiefst geprägt und mir Mut gegeben, mich diesem Weg hinzugeben.

Eine Quelle

Eine tiefe Erkenntnis hat diese Erfahrungen bestimmt und wurde von vielen dieser Meister verkörpert. Die Erkenntnis, dass alle Wege, Traditionen und Religionen aus derselben Quelle des unendlichen Lichts und der Liebe stammen und zur selben Erfahrung führen.

Diese Erfahrung kann viele verschiedene Nuancen haben und in verschiedenen Kulturen ganz anders aussehen. In der Essenz ist sie jedoch Eins: ein Bewusstsein, eine Liebe, die uns alle verbindet.

Um dies tiefer und tiefer zu erfahren und zu verstehen, lernte ich von buddhistischen Mönchen, hinduistischen Yogis, christlichen Mystikern, islamischen Sufis, Schamanen und Meistern jenseits konventioneller Religionen.

Meditation

Es entfachte meine Liebe zur Meditation, wofür ich ganz besonders meinem Lehrer Sahajananda dankbar bin, der Meditation mit seinem ganzen Leben verkörpert und mich zutiefst inspiriert hat.

Das führte dazu, dass ich insgesamt fast 500 Tage in Stille-Retreats verbrachte, in denen ich mich voll und ganz der Meditation hingab, um das Bewusstsein und die tieferen Dimensionen des Lebens zu erforschen.

Ich bin zutiefst dankbar für diese Erfahrungen, die es mir immer klarer machten, dass es meine Aufgabe ist, anderen Menschen zu helfen, die spirituellen Perlen in sich selbst zu finden.

Dankbarkeit

Wenn ich diese Zeilen schreibe, wird mir einmal mehr bewusst, wie dankbar ich für dieses Leben bin und für all die Möglichkeiten, die mir geschenkt wurden.

Ich bin dankbar, dass ich die innere und äußere Freiheit hatte, mich diesem Weg hingeben zu können.

Peru!

Nachdem ich von 2004 bis 2010 die meiste Zeit in Asien verbrachte, kam ich 2010 zum ersten Mal nach Peru, was ein wichtiges Kapitel in meinem Leben wurde.

Es war hier, dass ich begann, mich langsam vom “Schüler sein” zum Unterrichten zu bewegen und Projekte umzusetzen, was zu Beginn nicht immer einfach war.

Erste Projekte im Heiligen Tal der Inka

Eines Tages fand ich im heiligen Tal der Inkas ein schönes großes Haus, das zu vermieten war, und ich entschloss kurzerhand, einen “Ashram” daraus zu machen.

Es gab kostenlose Unterkunft, Essen, Yoga- und Meditationsunterricht für alle. Mein Geschäftsmodell bestand aus dem Motto: “Gott wird schon irgendwie für uns sorgen”.

Nun… für ein paar Monate war es eine traumhaft schöne Zeit.

Nachhaltiges Wirtschaften lernen

Und dann… du kannst es dir vielleicht schon denken… musste ich es schließen, weil ich die Miete nicht mehr bezahlen konnte. Eine schmerzhafte Erfahrung, die mich viel gelehrt hat.

Das war der Moment, als ich lernte, dass es wichtig war, mich mit Business und Organisationsentwicklung zu befassen, damit die Projekte, die ich in die Welt bringen will, nachhaltig sind.

Und so begann ich als Autodidakt zu lernen und brachte mir vieles selbst bei, bzw. lernte ich aus Erfahrungen, Gesprächen, Büchern, Videos usw.

Meditation Retreat Peru

Ich hatte auch viele Möglichkeiten es anzuwenden, da ich ein weiteres Meditationszentrum im heiligen Tal der Inkas in Peru aufbaute, sowie ein weiteres temporäres Zentrum, das jeden Monat ein dreitägiges Meditation Stille Retreat veranstaltete.

Am Vollmond. Auf einer Insel. Im Titikakasee. Auf 4000m Höhe. Bei jahrtausende alten Tempeln. Ein wahrlich magischer Ort, der mich auch zutiefst geprägt hat.

Conscious Innovation Lab

Es war hier, dass ich die Eingebung erhielt, mich mit Technologie und Innovation zu befassen, was mich ins Silicon Valley nach Kalifornien brachte, wo ich unter anderem Meditations Workshops für AI orientierte Projekte gab.

So entstand dann auch das Conscious Innovation Lab, das Mutterunternehmen von Mypalmleaf, was eine eigene lange Geschichte ist…

Du merkst schon, dass Mypalmleaf eine lange Vorgeschichte hat…

Der Weg zu meiner Palmblattlesung

Zum ersten Mal besuchte ich eine Palmblattbibliothek in Indien 2009.

Mein Palmblatt wurde damals nicht gefunden. Dennoch fühlten sich der Ort und der gesamte Prozess so authentisch an, dass ich es nicht mehr vergessen konnte.

Und dann viele Jahre später…

Es war im Herbst 2020, ich war gerade in einer schwierigen Phase meines Lebens, wie viele Menschen während der Covidzeit. Ich hatte eine schwierige Trennung hinter mir, meine Projekte in Peru waren durch Covid pausiert und ich konnte meinen Weg nicht mehr spüren und sehen.

Die Palmblätter

Depressiv und planlos war ich bei meinen Eltern zu Besuch als ich eines morgens aufwachte

Und eine glasklare Eingebung hatte:

“Die Palmblätter! Ich muss mein Palmblatt finden.” Der Gedanke war so stark, dass ich noch im Halbschlaf googelte und einen Anbieter fand, der die gleiche Arbeit machte wie wir heute, nämlich Menschen zu helfen, ihr Palmblatt zu finden. Ich buchte sofort einen Termin!

Und dann, wenige Wochen später, war es dann soweit.

Meine eigene Palmblattlesung

Ich war gerade in Belgien, um ein weiteres 10-tägiges Vipassana Meditationsretreat zu machen. In diesen Retreats ist für alles Praktische gesorgt und man darf sich von morgens 4 Uhr bis abends um 9 Uhr ganz der Meditation widmen. Ich war dort, weil ich das Gefühl hatte, dass mir das Retreat mir helfen würde, wieder zu meiner inneren Klarheit zurückzufinden. Und das tat es auch, aber anders als erwartet.

Denn kurz bevor das Retreat begann, war auch der Moment meiner Palmblattlesung gekommen. In meinem Auto sitzend hatte ich vor dem Meditationszentrum meine erste Palmblattlesung mit der Palmblattbibliothek.

Es war eine wundervolle Erfahrung, die ich richtig in mir aufsaugte. Obwohl es mir manchmal schwer fiel, den starken indischen Akzent zu verstehen (heute fällt es mir wesentlich leichter). Ich konnte spüren, wie diese weisen Worte mir eine feste innere Führung gaben.

Es war nicht nur das, was mir vom Übersetzer gesagt wurde, sondern auch das Gefühl der inneren Führung, das immer stärker wurde.

Es war eine lange Lesung voller Details, an die ich mich nicht mehr komplett erinnern konnte, aber zum Glück erhielt ich auch eine Aufzeichnung. Die hörte ich mir jedoch erst einige Wochen später an, denn am Ende der Lesung kamen bereits die Menschen vom Vipassana Retreat, die mir sagten, dass ich jetzt kommen müsse, da das Tor schließen würde.

10 Tage der Stille

Es hat also ganz perfekt gepasst und so ging ich tatsächlich direkt im Anschluss an meine Lesung in die Stille und verbrachte die nächsten 10 Tage mit Meditation.

Diese Zeit der Meditation war sehr tief und ich spürte nicht nur eine starke Verbindung mit den Rishis, den Autoren der Palmblätter, sondern auch einen klaren Ruf mit den Palmblättern zu arbeiten und anderen Menschen zu helfen, ihr Palmblatt zu finden.

Und darum liest du diese Zeilen gerade 🙂

So wurde es in meiner Lesung auch mehrfach angedeutet. Zwar fiel nicht konkret das Wort Palmblätter, jedoch wurde meine heutige Arbeit mit Mypalmleaf sehr gut beschrieben.

Als ich dann nach 10 Tagen das Meditationsretreat verließ, konnte ich meinen Weg wieder klarer sehen und spüren und ich wusste, dass ich mehr über die Palmblätter erfahren musste.

Erste Schritte zu Mypalmleaf

Und so begann ich alles über die Palmblattbibliotheken zu lesen, was ich finden konnte, ich kontaktiert Menschen, die mit ihnen arbeiteten, sprach mit ihnen und bekam mehr und mehr das Gefühl, dass es meine Aufgabe war, Menschen von den Palmblättern zu erzählen.

Ich merkte jedoch, dass es mir in meiner damaligen Umgebung in Deutschland schwer fiel, mich voll darauf zu konzentrieren und so flog ich kurzerhand in die Türkei und mietete mir in einer kleinen Stadt am Mittelmeer ein Zimmer am Meer.

Interessanterweise war es direkt neben einem antiken Apollotempel, dem griechischen Gott, der unter anderem symbolisch auch für die Zukunftsvorhersage steht.

Dort vertiefte ich mein inneres und äußeres Forschen zu den Palmblättern und begann damit, ersten Freunden zu helfen, ihr eigenes Palmblatt zu finden.

Jedoch wurde während der Zeit die politische Stimmung auch in der Türkei immer dunkler.

Es gab lange Lockdowns, die jedoch nicht für Ausländer galten und so lief ich manchmal ganz alleine durch die leeren Straßen der Stadt und kontemplierte über die Verrücktheit dieser Welt.

Der Ruf nach Mexiko

Es wurde mir immer klarer, dass ich die Türkei verlassen sollte und dass ich nach Mexiko reisen sollte, um dort meinen Lehrer Sahajananda zu treffen und die Hridaya Yoga Schule zu besuchen. Jedoch spürte auch ich die kollektive Angst, da es während dieser Zeit nur wenige Flüge gab und die Welt noch fest in den Händen von Covid war.

Ich hatte das Gefühl, dass ich feststeckte und selbst von Angst gelähmt war. Und dann eines Mittwochs….

Die Kraft der Pujas

In meiner Palmblattlesung wurde mir empfohlen, jeden Mittwochabend eine bestimmte Zeremonie zu machen, die ich immer sehr gewissenhaft durchführte.

Dann eines Mittwochabends, kurz vor Mitternacht, ich hatte wieder, wie in meiner Palmblattlesung empfohlen, die Zeremonie durchgeführt, war mein mentaler Zustand plötzlich wie ausgewechselt. Die Angst war verflogen und ich erhielt den klaren Impuls, nach Mexiko zu reisen. Ich buchte gleich danach einen Flug. Keine 48 Stunden später saß ich im Flugzeug und flog von der Türkei nach Mexiko.

Es war eine seltsame Reise in einer seltsamen Zeit. Jedoch fühlte es sich stimmig an und Mexiko hieß mich mit offenen Armen willkommen

Willkommen in Mexiko

Dort kam ich in der Hridaya Yoga Schule in dem kleinen Dorf Mazunte an der Pazifikküste an, was ein perfekter Ort war, um mich der Arbeit mit den Palmblättern zu widmen.

In einer verrückten, von Angst geprägten Welt, war es eine kleine Oase, in der sich mutige Menschen aus der ganzen Welt zusammenfanden, um sich ihrer spirituellen Entwicklung und der Vision einer besseren Welt zu widmen.

So konnte ich morgens an der Gruppenmeditation teilnehmen, bevor ich mich dann an meinen Schreibtisch mit Blick auf den Pazifik setzte, um an Mypalmleaf zu arbeiten.

Es war auch ein perfekter Ort, um Menschen kennenzulernen, die Interesse an den Palmblattbibliotheken hatten und Lust hatten, an solch einem Projekt mitzuarbeiten.

Erste Teammitglieder

So konnte ich meine ersten Teilzeit “Mitarbeiter” anstellen, die zunächst Freunde waren und die Lust auf das Mypalmleaf Projekt hatten. Ich bin jedem und jeder einzelnen davon bis heute dankbar, die in diesen ersten Tagen, Wochen, Monaten und Jahren halfen, das kleine, zarte Pflänzchen Mypalmleaf zum Wachsen zu bringen.

Die Kraft des Teams

Klar, es fühlt sich gut an, der Gründer der heute wunderbar wachsenden Mypalmleaf Organisation zu sein.

Ich bin mir jedoch voll bewusst, dass ich das nie alleine hätte machen können und dass es das Wir unseres wunderbaren Teams brauchte, um die Schätze der Palmblätter mit der Welt zu teilen. Es macht Spaß vor der Kamera zu stehen, aber die wichtigsten Menschen in Mypalmleaf sind eigentlich jene, hinter den Kulissen (Danke Quetzal und Akiladevi und allen wundervollen Übersetzern).

Globale Netzwerke

Es geschah jedoch nicht nur in Mazunte. Durch meine vielen Reisen habe ich ein sehr globales Netzwerk und wie von Zauberhand verknüpften sich plötzlich neue und alte Kontakte mit Menschen, die ebenfalls einen Ruf spürten, mit den Palmblattbibliotheken zu arbeiten. Und so kam es, dass schon von Anfang an Menschen aus der ganzen Welt zu uns kamen.

Und so haben wir bis heute schon mehr als 3000+ Menschen aus 60+ Ländern geholfen, in 9 verschiedenen Sprachen ihr Palmblatt zu finden und zu lesen.

Besuch in den Palmblatt-Bibliotheken

Nachdem wir schon einige Monate mit der Palmblattbibliothek arbeiteten, konnte ich sie dann Ende 2021 zum ersten Mal besuchen.

Es war nicht einfach nach Indien zu kommen, aber irgendwann bekam ich ein Business Visa und gemeinsam mit meiner guten Freundin und Kollegin Marina Zakharova von Mypalmleaf Russia besuchte ich die Palmblattbibliothek im Süden Indiens.

Deren Leiter, Shyam, ist heute nicht nur ein guter Freund, sondern auch ein toller Guide, der uns viele magische Plätze zeigte und mit dem wir gemeinsam zum ersten Mal die Navagraha Pilgerreise unternahmen, was eine kleine Mypalmleaf Tradition geworden ist.

Die 9 Navagraha Tempel sind jeweils einem der 9 Planeten gewidmet.

Alte Tempel und Rituale

Wir besuchten viele wundervolle Tempel, Palmblattbibliotheken, die Gräber alter Meister und tauchten ein in die Welt der lichtvollen Heilungsrituale, die auch häufig in den Palmblattbibliotheken empfohlen wurden.

Es war gut, diese alle vor Ort zu erleben und auch gut, dass wir Zeit mitbrachten und so mehrere Monate voll in diese Welt der Palmblattbibliotheken eintauchen konnten.

Diese Zeit hat mein Vertrauen in die Palmblätter nochmals sehr vertieft, denn auch ich hatte zu Beginn eine gewisse Skepsis, die sich mittlerweile durch die vielen direkten Erfahrungen mit den Palmblättern in ein tiefes Vertrauen verwandelt hat.

Und so ist das auch noch heute. Viele wundervolle Kapitel später.

Navagraha Reise

Im Februar 2024, während ich diese Zeilen im schönen Bali schreibe.

Ich habe gerade 2 intensive Monate in Indien hinter mir, in denen ich mit einigen guten Freunden, meinen “Mypalmleaf Kollegen” eine weitere Navagraha Pilgerreise und mehrere Besuche in den Palmblattbibliotheken hinter mir habe.

Mypalmeaf ist in den letzten Jahren zu einer kleinen, aber feinen, professionellen globalen Organisation gewachsen, zu der fast 40 Menschen regelmäßig beitragen.

Mein Leben hat sich einerseits sehr verändert, ist jedoch in der Essenz noch dasselbe.

Die wahre Motivation

Noch immer ist meine tiefe Liebe zum Leben und zum Erwachen unserer wahren Natur meine tiefste Motivation, der mein Leben gewidmet ist.

Dies mit professionellen, nachhaltigen Strukturen zu kombinieren und mit den Palmblattlesungen einen einzigartigen Service anzubieten, erfüllt mich sehr.

Und wenn du dich eines Tages gerufen fühlst, dein Palmblatt zu finden, dann freuen wir uns bei Mypalmleaf sehr, dich bei der Reise mit den Palmblättern zu begleiten. Es ist unsere Aufgabe, die wir von Herzen gerne tun.

Bis bald

Stephan

Danke!

Aarif, Abhilash, AimeeAkiladevi, Allwin, Andrea, Archana, Ashok, Brita, Casey, Kristall, Dhanalakshmi, Dhyan, Emmanuel, Fatih, Hemaladkshmi, Jair, Janani, Jaya Balaji, Jayshee, Jeeva, Joe, Jonas, Karnit, Katja, Katja, Katrin, Klaus, Kotomi, Kristian, Kyle, Lakshmi, Liam, Linda, Lokeshwari, Marcello, Marie, Marina, Mayuko, Nadine, Naveed, Nivethini, Pablo, Pavithra, Philip, Pradyumn, Priya, Quetzal, Ricky, Rostin, Saba, Sahil, Satish, Shiva, Shyam, Sonali, Spanda, Sreedevi, Stefan, Stephanie, Sudiipa, Sumithra, Thomas, Tom, Uelfide, Uma Devi, Vannessa, Vera, Vijaya Rani, Julien, Monchi.